Projekte

Der Aufbau des Krankenhauses im Dorf Zamba/Demokratische Republik Kongo, wurde im Februar 2022 fertig aber werde am Ende November 2022 im Betrieb sein. Es geht dabei um die Medizinischen Ausstattungen der Krankenstation die für ca. Mehrere Menschen die medizinische Versorgung erheblich verbessern soll. Insbesondere sollen dort Frauen, die schwanger sind, die Möglichkeit einer guten Grundversorgung erhalten, damit sie ihr Kind gesund zur Welt bringen können.    G.O.E.K e.V  bitte um zu  Spenden . Der Ausschuss freut sich über Menschen, die durch eine regelmäßige monatliche Zuwendung ihre Unterstützung zusichern, aber auch über Einzelspenden.

Landwirtschaftliche Entwicklung:

Um in der Provinz Kivulu die landwirtschaftliche Entwicklung voranzutreiben, wurden der Bevölkerung bereits entsprechende Werkzeuge zur Verfügung gestellt, um die Böden für die Bewirtschaftung vorzubereiten. Auch für das Bestellen der Felder wurden adäquate Werkzeuge bereitgestellt. Damit sich das Dorf selbst mit Nahrungsmitteln versorgen kann, wurde eine Genossenschaft gegründet, die den erzeugten Überschuss zentral vermarktet. Durch den erwirtschafteten Überschuss, erhält die Genossenschaft die Möglichkeit, auch weiteren Bewohnern Werkzeuge zur Verfügung zu stellen.

Bau einer Erste-Hilfe-Station.

 

   

 

Der Bau einer Erste-Hilfe-Station ist bereits aus der Planungsphase. Ein 1200m² Großes Gelände wurde vom G.O.E.K.e.V. für die Errichtung der Erste-Hilfe-Station, erworben Das Gebäude soll später über eine Grundfläche von insgesamt 300qm² verfügen. Um die Baukosten niedrig zu halten wird es kostenlose Arbeitseinsätze zur Vorbereitung des Bauplatzes, seitens der Bevölkerung geben. Die Wasserversorgung wird über den Bau eines Brunnens und die Stromversorgung über Solarenergie gesichert. Die Einrichtung wird über Büromöbel bis zu medizinischen Gerätschaften, alles Notwendige beinhalten.

Landwirtschaftliche Entwicklung:

Um in der Provinz Kivulu die landwirtschaftliche Entwicklung voranzutreiben, wurden der Bevölkerung bereits entsprechende Werkzeuge zur Verfügung gestellt, um die Böden für die Bewirtschaftung vorzubereiten. Auch für das Bestellen der Felder wurden adäquate Werkzeuge bereitgestellt. Damit sich das Dorf selbst mit Nahrungsmitteln versorgen kann, wurde eine Genossenschaft gegründet, die den erzeugten Überschuss zentral vermarktet. Durch den erwirtschafteten Überschuss, erhält die Genossenschaft die Möglichkeit, auch weiteren Bewohnern Werkzeuge zur Verfügung zu stellen.

Bau einer Erste-Hilfe-Station

Der Bau einer Erste-Hilfe-Station ist bereits aus der Planungsphase. Ein 1200m² Großes Gelände wurde vom G.O.E.K.e.V. für die Errichtung der Erste-Hilfe-Station, erworben Das Gebäude soll später über eine Grundfläche von insgesamt 300qm² verfügen. Um die Baukosten niedrig zu halten wird es kostenlose Arbeitseinsätze zur Vorbereitung des Bauplatzes, seitens der Bevölkerung geben. Die Wasserversorgung wird über den Bau eines Brunnens und die Stromversorgung über Solarenergie gesichert. Die Einrichtung wird über Büromöbel bis zu medizinischen Gerätschaften, alles Notwendige beinhalten.